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Newsletter vom 20.02.2003

Kråke Mikunda der Faschierer von Hernals? Der gestrige Tag des 19. Februar 2003 war kein guter Tag für den grossen Kråke.

Mittwoch abends bei einer Informationsveranstaltung der Bürgerliste LHL: Eine von einem seltsamen Kripo-Beamten live auf der Bühne präsentierte Rasterfahndungs-Software führte in Verbindung mit einer von Bruder Wåller Mikunda inzenierten Videovorführung binnen weniger Minuten zur vollständigen menschlichen sowie politischen Vernichtung des bisherigen Vorsitzenden der Bürgerliste LHL. Das Video - von Bruder Wåller eigentlich als entlastendes Alibi angekündigt - enthielt gar grausame Szenen mit blutbespritzten Wänden und zeigte Kråke in der Badewanne inmitten sorgsam zerkleinerten Menschenfleisches!

Die Folge waren gar unglaubliche Szenen im Publikum: Schwer verwirrte Kråke-Fans verfolgten das Geschehen fast wie gelähmt, andere weinten Tränen aus Wut und tiefster Verzweiflung - schändlich betrogen um ihre einzige Zukunftsperspektive!

Doch liegen die Dinge wirklich wie sie scheinen? Ist der grosse Kråke wirklich der "Faschierer von Hernals"? Wer könnte Interesse an seiner politischen Vernichtung haben? War er nicht Ex-Junkie und Bruder Wåller Mikunda nicht immer schon ein Dorn im Auge? Kråke war der Star, Wåller immer schon der ewige Zweite, in anderen Worten: Der Versager der Familie. Auch Wahlkampfmanager Al Kalendar stand immer schon im Schatten des schillernden Politikers. Zudem emanzipierte sich Kråke Mikunda mehr und mehr von seinem Wahlkampfmanager, liess sich seine Themen immer weniger von Al Kalendar vorgeben.

Wie uns von verschiedenen Seiten zugetragen wurde, könnte Kråke Mikunda genausogut das Opfer einer Intrige geworden sein. Dass er den Mord ausgeführt hat, lässt sich leider nur schwer bestreiten, das Video wirkte doch sehr authentisch. Aber entscheidend sind die Umstände, wie es zu diesem Blutbad gekommen sein könnte.

Angenommen - Kråke wäre zum Zeitpunkt seiner Mordtat unter schwerem Drogeneinfluss gestanden. Hätte Bruder Wåller nicht die Gelegenheit gehabt, ihm derartige Drogen heimlich unters Essen zu mischen? Unter zusätzlicher Anwendung von Hypnose wäre es ein Kinderspiel gewesen, Kråke diese schreckliche Bluttat begehen zu lassen, ohne dass er selbst etwas davon mitbekommen hätte. Dies könnte auch erklären, warum es detaillierte Videoaufnahmen vom Tathergang gibt. Und warum hat Kråke das Geständnis so völlig reglos unterschrieben? Eine schlüssige Antwort könnte lauten: Drogen im Getränk!

Eine andere Hypothese geht davon aus, dass seine Widersacher in den Altparteien versucht hätten, diesen jungen, aufstrebenden und so erfolgreichen Politiker auf solch verabscheuenswürdige Art und Weise los zu werden. Es ist also auch gut möglich, dass einige Repräsentanten der Altparteien ihrerseits Wåller Mikunda und Al Kalendar instrumentalisiert und rücksichtslos für ihre eigenen Interessen eingesetzt haben. Möglicherweise sind sogar die Geheimdienste involviert.

Wien, am 20.02.2003



Newsletter vom 27.03.2004
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Newsletter vom 26.02.2003
Eine Woche ist nun seit der skandalösen "Enttarnung" des Kråke Mikunda als der angebliche "Faschierer von Hernals" vergangen. Unsere schlimmsten Befürchtungen haben sich bestätigt: Kråke wird totgeschwiegen, als ob es ihn nie gegeben hätte!

Newsletter vom 20.02.2003
Liegen die Dinge wirklich wie sie scheinen? Ist der grosse Kråke wirklich der "Faschierer von Hernals"? Wer könnte Interesse an seiner politischen Vernichtung haben? Wurde er das Opfer einer Intrige?